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  • Rimbach ringt zur Vizemeisterschaft


    Mit 22:12 verloren die Ringer des KSV Rimbach den finalen Oberligakampf beim SC Großostheim. Die erste Rückrundenniederlage sei kein Beinbruch, sagt KSV Mannschaftsführer Oliver Schmitt, denn der Aufsteiger schließt die Saison als Vizemeister ab.



  • Zum Abschied noch mal ein toller Abend


    Mit einer tadellosen Vorstellung haben sich die Oberliga Ringer des KSV Rimbach in dieser Saison von ihrem Heimpublikum verabschiedet. Im letzten Heimkampf der Runde ließen die Weschnitztaler dem KSC Hösbach nicht die Haut einer Chance und setzten sich deutlich mit 25:6 durch.

    „Ich denke, wir hatten zum Abschluss der Heimkämpfe noch einmal einen tollen Abend. Das war erneut eine geniale Leistung der Mannschaft“, zeigte sich KSV Sportwart Oliver Schmitt hochzufrieden. Schon der Auftakt hatte es in sich: Sevket Ermis (57 kg, GR) bereitete dem Kampf nach nur etwas mehr als einer Minute ein vorzeitiges Ende. Er bekam seinen Gegner, Felix Hasenstab, nach einer kleinen Unaufmerksamkeit zu packen und startete eine unwiderstehliche Durchdrehserie, mit der er sich die technische Überlegenheit sicherte.



  • Derbyrückkampf in Fahrenbach


    Auch wenn der Abstand in der Tabelle zwischen dem SV Fahrenbach und KSV Rimbach groß ist, besitzt das Odenwaldderby eine enorme Anziehungskraft. 700 Zuschauer wollten diese Partie der Oberliga Hessen in der vollkommen überfüllten Fahrenbacher Sporthalle sehen und sie bekamen einen Leckerbissen serviert. Dem Tabellenstand gemäß gewannen die Gäste aus Rimbach mit 16:7, aber die Anzahl der gesamten Mannschaftspunkte verweist auf viele enge und spannenden Einzelkämpfe.



  • Kai und Nico Schmitt stellen die Weichen für einen Sieg


    Dank einer starken Mannschaftsleistung hat der KSV Rimbach in der Ringer-Oberliga den Tabellenzweiten RWG Mömbris-Königshofen mit 19:15 Punkten geschlagen. Der Sieg gegen den Meisterschaftsanwärter war vollauf verdient, wie Sportwart Oliver Schmitt feststellte: „Der Gegner hat sehr stark gestanden, aber ich wusste, dass wir gewinnen können, wenn wir die Schlüsselkämpfe für uns entscheiden – und das haben wir getan.“



  • Kai Schmitt ringt fast wie in alten Tagen


    Für Oliver Schmitt war der Mann des Tages ausgerechnet jemand, der seinen Kampf verlor: Kai Schmitt.

    „Er hat fast gekämpft wie in früheren Tagen. Kai hat nur eine Zwei abgegeben, was eine super Sache ist“, freute sich der Sportwart des KSV Rimbach Oliver Schmitt über den Auftritt des Routiniers, der so im Schwergewichtkampf auf seine Art dafür sorgte, dass der Sieg im Auswärtskampf der Oberliga beim ASV Schaafheim für die Rimbacher Ringer umso deutlicher ausfiel. Am Ende hieß es 17:10 für die Gäste aus dem Weschnitztal.



  • Punkt sorgt für gedämpfte Zufriedenheit


    Es war durchaus ein Gefühl der Zufriedenheit, das sich im Lager der Oberliga-Ringer des KSV Rimbach nach dem 13:13 gegen Titelanwärter KSC Niedernberg breit machte. Dazu gab es durchaus viele Gründe. Erstens reiste Niedernberg als Favorit an, zweitens traten die Rimbacher personell geschwächt gegen die hervorragend besetzten Gäste an.



  • Für KSV ist es "ein Skandal"


    Angenommen im Fußball würde eine Mannschaft in der Nachspielzeit den entscheidenden Treffer erzielen, der Schiedsrichter im Anschluss abpfeifen und die Spieler sich schon auf dem Weg in die Kabine befinden. Wenn in dieser Situation plötzlich der Referee nach Protesten der Verlierer im Nachhinein sagen würde, dem Tor sei ein Foul vorausgegangen, weshalb der Treffer nun doch nicht zähle, dann wäre der Aufschrei groß. Ähnliches durften die Oberliga-Ringer des KSV Rimbach im Heimkampf gegen den SC Großostheim erleben, den die Hausherren nach einer mehr als nur fragwürdigen Entscheidung von Kampfrichterin Martina Gebel mit 16:17 verloren



  • Auswärtskampf gegen den KSC Hösbach


    Auch wenn es an der Rimbacher Niederlage in Hösbach nichts zu deuteln gibt, ein freundlicheres Ergebnis war drin. Vladimir Kunz führte mit 6:0, musste dann aber aus dem Kampfgeschehen heraus aufgeben.



  • RWG-Weltergewicht gewinnt und holt ein nachträgliches 16:16 gegen Rimbach.


    Mit 9:0 Wertungspunkte gewann RWG-Weltergewichtler Tino Rettinger seinen Nachholkampf gegen den Rimbacher Wladimir Kunz und sicherte seiner Mannschaft RWG Mömbris/Königshofen ein nachträgliches 16:16-Unentschieden gegen den KSV Rimbach.

    Vor rund 100 Zuschauern im Ringer-Leistungszentrum Aschaffenburg dominierte das 18-jährige Ausnahmetalent den Kampf von Beginn an. Aus dem 2:0-Halbzeitstand, was noch den Mannschaftssieg für Rimbach bedeutete, machte Rettinger in der zweiten Hälfte ein glattes 9:0 und somit den Gleichstand beider Mannschaften.



  • Nachholkampf am kommenden Donnerstag!


    Der KSV Rimbach mischt an der Spitze der Oberliga Hessen mit. Der Aufsteiger besiegte in einem stimmungsvollen Odenwaldderby den SV Fahrenbach mit 15:10 und belegt zunächst Rang drei in der Tabelle. Dabei ist noch nicht der Kampf bei der RWG Mömbris/Königshofen eingepreist. In dieser Begegnung steht noch ein Nachholkampf zwischen Tino Rettinger und Rimbachs Routinier aus, der am kommenden Donnerstag im RLZ Aschaffenburg ausgetragen wird. Kunz kann sich eine Niederlage mit bis zu einer Differenz von sieben technischen Wertungspunkten erlauben, um die 16:13-Führung nach neun Kämpfen zu verteidigen.



  • Derbykampf zwischen KSV Rimbach und SV Fahrenbach


    Das erste Derby in der Ringer-Oberliga seit 20 Jahren wurde zu einem sportlichen Höhepunkt: 850 Zuschauer sahen am Samstagabend in der Odenwaldhalle den spannenden Schlagabtausch, den Aufsteiger KSV Rimbach am Ende mit 15:10 gegen den Nachbarn SV Fahrenbach gewann.



  • Der Kampf ist noch nicht entschieden!


    Die Oberliga-Partie zwischen der RWG Mömbris/Königshofen und dem KSV Rimbach ist noch nicht endgültig entschieden, da der RWG-Sportler Tino Rettinger für Deutschland bei den Juniorenweltmeisterschaften ringt. 



  • 1. Heimkampf: KSV Rimbach – ASV Schaafheim


    Aufsteiger KSV Rimbach gewann seinen ersten Oberliga-Heimkampf gegen den ASV Schaafheim vor 200 Zuschauern mit 18:10. „Es ist optimal für uns gelaufen“, freute sich KSV-Mannschaftsführer Oliver Schmitt, der aber auch weiß, dass noch Luft nach oben ist bei seinem Team.



  • Zufrieden trotz Niederlage


    Die große Überraschung ist ausgeblieben. Doch trotz der 13:17 Niederlage bei Meisterschaftsfavorit KSC Niedernberg, hatte der KSV Rimbach bei seinem Saisondebüt, nach dem Aufstieg in die Ringer Oberliga allen Grund, um zufrieden zu sein.

    Umso mehr, wenn man berücksichtigt, dass den Weschnitztalern  Punktergarant Giorgi Baliashvili kurzfristig nicht zur Verfügung stand, da es Probleme mit dem Flug nach Deutschland gab.