Die Zweitliga-Ringer des KSV Rimbach mussten sich am Samstag in eigener Halle dem SRC Viernheim mit 12:17 geschlagen geben. Die Gastgeber gingen ersatzgeschwächt in den Vergleich und mussten krankheitsbedingt auf Punktegarant Oldrich Varga verzichten.
„Mit Oldrich hätten wir gegen Viernheim gewonnen“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt, der Jan Schwab für Varga in der Gewichtsklasse bis 80 Kilogramm griechisch-römisch ins Aufgebot nahm und mit der Leistung des Ersatzringers gut leben konnte. Schwab musste sich mit 2:10 nach Punkten dem starken Viernheimer Florian Scheuer geschlagen geben. „Jan hat seine Sache aber sehr gut gemacht“, sagte Schmitt. „Er hat Potenzial, in der 2. Bundesliga mitzuringen.“
Die Ringer des KSV Rimbach haben am Samstag ihre erste Saisonniederlage in der 2. Bundesliga hingenommen.
Der Aufsteiger aus dem Odenwald verlor in der eigenen Halle gegen die RG Kurpfälzer Löwen mit 15:18 Punkten. Die Mannschaft von KSV-Trainer Laszlo Antunovits konnte nicht in Bestbesetzung antreten, denn der Neuzugang Andrej Kurockin musste krankheitsbedingt kurzfristig passieren. Marc Janske war unter der Woche krank und musste sich am Samstag unerwartet deutlich geschlagen geben.
Die erste Niederlage in der Runde wertete Antunovits nicht als Beinbruch. „Es ist einiges schief gelaufen“, sagte der KSV-Coach. „Es war nicht unser Tag.“ Der eine oder andere Kampf hätte besser für die Rimbacher laufen können. Die bisherige Statistik sei aber noch in Ordnung, stellte Antunovits fest. Bei den „Löwen“ stimmte diesmal alles, deren sportliche Leiter Herbert Maier war trotz des Fehlens des verletzten Hossein Alizadeh „zufrieden mit der Leistung der Mannschaft, jeder hat gekämpft, auch die Verlierer“. Am Ende hob er Beat Schaible besonders hervor, „der im neunten Kampf vorzeitig den Sieg sicherstellte“.
Quelle: OWZ
Die Gäste waren ohne ihren Neuzugang Saba Chikhradze angereist, denn schon am Donnerstag trennte sich der Verein von dem Schwergewichtler nach internen Unstimmigkeiten. Chikhardze hatte sich unter anderem am vergangenen Montag im Heimkampf des KSV gegen Hallbergmoos die Rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung eingehandelt, nachdem er zuvor den Erwartungen weit hinterhergehinkt war. „Es ist die beste Lösung für beide Seiten“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt zur Trennung.
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