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  • Der KSV Rimbach ist Vizemeister in der 2. Bundesliga



    Die Ringer des KSV Rimbach sind Vizemeister 2023 in der 2. Bundesliga. Die Odenwälder gewannen am Samstag das Saisonfinale beim SV Hallbergmoos deutlich mit 21:6. „Das ist ein Riesenerfolg, wir sind alle happy – alle haben noch mal alles gegeben“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt.

  • Die Vizemeisterschaft ist für den KSV Rimbach greifbar



    Der KSV Rimbach gewann seinen letzten Heimkampf in dieser Saison gegen die RKG Reilingen-Hockenheim mit 13:11 und kann nun am kommenden Samstag in Halbergmoos aus eigener Kraft Vizemeister in der 2. Ringer-Bundesliga werden.

  • Endlich "knackt" der KSV Rimbach die Kurpfälzer Löwen



    Die Ringer des KSV Rimbach haben nach dem Heimsieg gegen die RG Kurpfälzer Löwen Chancen auf die Vizemeisterschaft in der 2. Liga.

    Der KSV Rimbach gewann seinen vorletzten Heimkampf in der 2. Ringer-Bundesliga am Samstag gegen die RG Kurpfälzer Löwen klar mit 22:8. KSV-Sportwart Oliver Schmitt freute sich: „Endlich haben wir die RG geknackt.“

    Die Gäste hatte zwei Positionen unerwartet umbesetzt, aber diese Maßnahmen spielten dem KSV Rimbach in die Karten. RG-Leistungsträger Hossein Alizadeh war zwar vor Ort. Doch der starke Afghane ging nicht gegen Julien Zinser in der Gewichtsklasse bis 71 kg Freistil auf die Matte. „Das wäre knapp geworden für Julien“, sagte Schmitt. Der Rimbacher stand vielmehr Aasim Bicekuev gegenüber, der nicht das Format von Alizadeh hat. Zinser gewann 14:2 nach Punkten. „Perfekt – drei Mannschaftspunkte für uns.“




  • Die Kurpfälzer Löwen stehen in Rimbach vor einer hohen Hürde



    Die Ringgemeinschaft aus Schriesheim und Ladenburg will die Niederlagenserie stoppen. Dagegen hat der gastgebende Zweitliga-Dritte aber etwas einzuwenden.

    Die Ringer der RG Kurpfälzer Löwen müssen wieder in die Erfolgsspur zurückkommen, wenn sie ihr Saisonziel in der 2. Bundesliga Süd nicht aus den Augen verlieren wollen, ein Platz zwischen Rang zwei und vier. Nach der jüngsten Niederlagen-Serie sind die Löwen auf Rang fünf abgerutscht. Am Samstag geht es um 19.30 Uhr zum Tabellendritten KSV Rimbach, der den Löwen nicht liegt.

  • Viele Diskussionen beim Heimsieg des KSV Rimbach


    Der KSV Rimbach landete am Samstag in der 2. Ringer-Bundesliga gegen die RKG Freiburg 2000 einen 24:15-Heimsieg. Es war ein Kampf mit Höhen und Tiefen. Oldrich Varga (80 kg/Griechisch-römisch) hatte es schwerer als gedacht gegen Marc Fischer. Der Freiburger war ein unbequemer Gegner. Doch Varga behielt den Überblick und landete einen 16:0-Erfolg nach technischer Überlegenheit.

    Leon Zinser (61 kg/Freistil) überraschte mit einer starken Leistung und einem Schultersieg gegen Spitzenringer David Brenn. „Leon war der Schlüssel zum Erfolg“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt mit Blick auf den Gesamtsieg seiner Staffel. „Das hat super gepasst. Leon hat uns auf die Siegerstraße gebracht.“

    Marc Janske (66 kg/GR) gab nur drei Punkte ab, und auch auf dieser Position lief es somit besser als erwartet für die Gastgeber (0:8). Der Freiburger Leon Gerstenberger (71 kg/FS) hatte zudem Übergewicht und Julien Zinser sicherte den Rimbachern damit kampflos vier Punkte. „Auch das hat uns in die Karten gespielt“, sagte Schmitt.


     



  • SVG Weingarten - KSV Rimbach 12:19



    Zweitligist KSV Rimbach musste sich am Samstag beim Spitzenreiter SVG 04 Weingarten mit 12:19 geschlagen geben, doch KSV-Trainer Pascal Mieslinger war durchaus zufrieden mit dem Ergebnis „Weingarten hat eine gute Mannschaft gestellt.“ Die Rimbacher aber hielten dagegen.

  • SV Johannis Nürnberg - KSV Rimbach



    Der KSV Rimbach kam am Samstag beim Tabellenzweiten SV Johannis Nürnberg zu einem 16:16-Unentschieden in der 2. Ringer-Bundesliga. Die Odenwälder konnten mit dem Ergebnis gut leben. Nürnberg stand stärker als erwartet und überraschte die Gäste mit taktischem Kalkül. Den Nürnberger Tim Stadelmann hatten die Rimbacher nicht auf der Rechnung. Stadelmann war in den vergangenen zwei Kämpfen nicht aktiv, stieg gegen Rimbach aber wieder ins Geschehen ein – und der taktische Kniff der Gastgeber saß.

  • KSV Rimbach siegt zum Rückrundenauftakt in der 2. Bundesliga



    Der KSV Rimbach entschied seinen ersten Rückrundenkampf in der 2. Ringer-Bundesliga am Samstag vor eigenem Publikum gegen den SRC Viernheim deutlich mit 17:9 für sich. Die Gastgeber mussten einige Positionen umbauen, doch es gab auch Überraschungen. Vasile Marcu verstärkt den KSV in der Rückrunde in der Gewichtsklasse bis 61 kg Freistil.

    Der Moldawe springt ein, weil 61-kg-Freistiler Marc Janske noch verletzt ist und Jozsef Andrasi als Spezialist für den griechisch-römischen Stil auf dieser Position nicht in Frage gekommen wäre und den Verein mit Ende der Hinrunde verlassen hat. Und Marcu konnte gleich in seinem ersten Kampf überzeugen. KSV-Sportwart Oliver Schmitt war trotz der 2:8-Punktniederlage des Neuzugangs durchaus überzeugt: „Vasile hat dem starken Viernheimer zwei Mannschaftspunkte abgetrotzt.“



  • KSV Rimbach will den SRC Viernheim erneut besiegen



    Der KSV Rimbach empfängt in der 2. Liga den SRC Viernheim und will nachlegen.

    Ringer-Zweitligist KSV Rimbach startet am Samstag (19.30 Uhr) in der Odenwaldhalle gegen den SRC Viernheim in die Rückrunde. Die Odenwälder wollen dann möglichst an ihre Leistung in der Hinrunde anknüpfen, als der KSV in Viernheim mit 13:11 gewann. Trainer Pascal Mieslinger ist durchaus zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden seiner Staffel. „Wir haben die Hinrunde als Tabellendritter beendet, und wäre die unglückliche Niederlage in Schriesheim nicht gewesen, dann wären wir jetzt Zweiter.“

    Der KSV Rimbach ist also voll im Soll, muss in der Rückrunde jetzt aber ohne seine Leistungsträger Rafal Krajewski und möglicherweise auch Jozsef Andrasi zurechtkommen, die aufgrund der Positionsverschiebungen durch den Stilartwechsel beim KSV aussteigen. Die beiden Spitzenringer wurden am vergangenen Samstag nach dem deutlichen 26:3-Heimsieg gegen Hallbergmoos auf der Kerwe in Rimbach vom KSV-Team verabschiedet. Der KSV war zuvor im Kampf gegen die Bayern über sich hinausgewachsen. „Ich habe gegen Hallbergmoos mit einem knapperen Ergebnis gerechnet“, sagte Mieslinger. „Aber Hallbergmoos hat so gestellt, dass es uns in die Karten gespielt hat“, sagte Mieslinger Rimbach konnte seine Stärken entsprechend ausspielen. „Das war eine überragende Leistung“, sagte der Coach und hofft, dass seine Ringer diese bestätigen: „Wir sind am Samstag vor eigenem Publikum in der Bringschuld.“

    Marc Janske kehrt zurück

    Marc Janske wird wieder zur Mannschaft stoßen. Der Rimbacher laborierte lange an einer Schulterverletzung und war zudem im Kampf gegen Weingarten vor vier Wochen umgeknickt. „Marc wird in der Rückrunde aber in die 66 Kilo einsteigen“, sagte Mieslinger.

    Quelle: OZ 03.11.2023



  • Ein „klasse Abend“ zur Kerwe



    KSV Rimbach fegt den SV Hallbergmoos in der 2. Bundesliga mit 28:3 Punkten von der Matte und feiert dann ausgiebig.

    Der KSV Rimbach landete am Samstag gegen den SV Hallbergmoos einen souveränen Kerwesieg: 28:3 hieß es am Ende. Die Rimbacher feierten anschließend bis früh in den Morgen, verabschiedeten dabei auch KSV-Schwergewichtler Rafal Krajewski, der in der Rückrunde nicht mehr für den KSV auf die Matte gehen wird.


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    Der KSV Rimbach empfängt Hallbergmoos.



    Der KSV Rimbach empfängt zum Vorrunden-Finale am Samstag (19.30 Uhr) in der Odenwaldhalle den SV Hallbergmoos, ein Team, das in dieser Runde bislang noch nicht wirklich ins Rollen kam. Die Bayern sind aktuell Tabellensechster, doch KSV-Trainer Pascal Mieslinger will die SV-Staffel nicht ausschließlich an der Tabelle messen. „Der SV ist schwer einzuschätzen“, sagt der Coach, rechnet jedoch mit einem knappen Sieg für seine Mannschaft.



  • Die Eigengewächse überzeugen!

    Einen deutlichen 23:4-Sieg feierten die Zweitliga-Ringer des KSV Rimbach bei der RKG Reilingen-Hockenheim. Dabei überzeugten vor allem die KSV-Eigengewächse. „Es ist gut gelaufen, wir haben alle Schlüsselkämpfe gewonnen“, sagte Sportwart Oliver Schmitt.



  • Für den KSV Rimbach läuft es sehr unglücklich



    Der KSV Rimbach musste sich am Sonntag bei der RG Kurpfälzer Löwen mit 7:14 geschlagen geben, doch es war mehr drin für die Odenwälder Ringer in der 2. Bundesliga. Der letzte Kampf war ausschlaggebend. Oldrich Varga musste sich überraschend auf Schulter geschlagen geben und der KSV verlor damit vier entscheidende Punkte an die Löwen. „Das hat uns das Genick gebrochen“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt.

  • KSV Rimbach besiegt Nürnberg überraschend deutlich



    Pascal Mieslinger hatte einen schwereren Kampf in der 2. Bundesliga erwartet.
    Am Ende verteilte der Trainer des KSV Rimbach einen großen Lob an seine Mannschaft.

    Der KSV Rimbach landete in der 2. Ringer-Bundesliga am Samstag in eigener Halle einen überraschend klaren 22:10-Heimsieg gegen den SV Johannis Nürnberg. KSV-Trainer Pascal Mieslinger sprach von einer überragenden Leistung seiner Staffel, die geschlossen agiert habe. „Das war nicht zu erwarten.“

  • Unentschieden gegen die RKG Freiburg



    „Der weite Weg ins Breisgau hart sich gelohnt“, sagte Oliver Schmitt, Sportwart des KSV Rimbach, nach dem 14:14-Unentschieden in der 2. Ringer-Bundesliga bei RKG Freiburg.
    Die Rimbacher konnten für einige Überraschungen sorgen.

    Felix Schmitt machte dabei den Kampf des Abends und überraschte alle mit seinem 7:5-Punktsieg in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogramm Freistil gegen den international erfahrenen Spitzenringer Maxim Sacultan. 



  • Felix Schmitt liefert Kampf des Abends



    Youngster überrascht gegen einen international erfahrenen Ringer mit Punktsieg, der KSV Rimbach holt ein Remis bei der RKG Freiburg.

    Der weite Weg ins Breisgau hat sich für die Zweitliga-Ringer des KSV Rimbach gelohnt. Sie entführten mit dem 14:14 bei der RKG Freiburg einen Punkt. Dabei konnten die Rimbacher für einige Überraschungen sorgen – so Felix Schmitt mit seinem 7:5-Punktsieg gegen den international erfahrenen Spitzenringer Maxim Sacultan. „Wir haben nicht an einen Sieg geglaubt“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt. Doch das 17 Jahre alte Talent startete durch, ging mit einem 4:1-Vorsprung in die Pause. „Schon da waren wir alle überrascht“, sagte Oliver Schmitt. Und der KSV-Ringer legte nach. Auch Nico Schmitt konnte nach langer Verletzungspause in seinem ersten Bundesligakampf durchaus überzeugen.

    Ergebnisse:  RKG Freiburg - KSV Rimbach 14:14.

    57 Kilogramm Freistil: Lasse Schuldt 0:4 (technische Unterlegenheit),

    61 kg griechisch-römisch: Jozsef Andrasi 0:2 (Punktniederlage),

    66 kg F: Julien Zinser 3:0 (Punktsieg),

    71 kg gr.-röm.: Nico Schmitt 0:3 (Punktniederlage),

    75 kg F: Felix Schmitt 1:0 (Punktsieg),

    75 kg gr.-röm.: Jan Schwab 0:4 (Schulterniederlage),

    80 kg F: Christian Hermann 0:1 (Punktniederlage),

    86 kg gr.-röm.: Oldrich Varga 2:0 (Punktsieg),

    98 kg F: Georgi Dimitrov 4:0 (Schultersieg),

    130 kg gr.-röm.: Rafal Krajewski 4:0 (technische Überlegenheit).

     

    Quelle: echo online 08.10.2023



  • 450 Zuschauer toben in der Rimbacher Odenwaldhalle



    Der KSV Rimbach verliert zwar den ersten Heimkampf in der 2. Bundesliga, aber die Fans kommen dennoch auf ihre Kosten.

    Zweitligist KSV Rimbach musste sich am Dienstag im ersten Heimkampf gegen das Spitzenteam SVG Weingarten deutlich mit 4:22 geschlagen geben. Doch für die rund 450 Zuschauer in der Odenwaldhalle gab es trotzdem spannende und interessante Kämpfe zu sehen. Jan Schwab etwa wuchs über sich hinaus.

     



  • Saisonstart gegen SRC Viernheim



    Die Ringer des KSV Rimbach starteten am Samstag beim SRC Viernheim mit einem 13:11-Erfolg in die neue Zweitligasaison.
    „Wir wussten, dass es knapp werden kann“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt, war am Ende mit dem Auftreten seiner Staffel aber zufrieden. Der Kampf begann zäh, beide Mannschaften taten sich anfangs schwer.