Oberligist KSV Rimbach II musste sich zu Hause dem KSC Niedernberg im bereits letzten Saisonkampf mit 12:23 geschlagen geben. Doch die Odenwälder sorgten für die eine oder andere Überraschung. Mads Hagedorn lieferte einen Spitzenkampf ab in der Klasse bis 71 kg Freistil gegen KSC-Leistungsträger Tobias Fischer. Der Rimbacher gewann 6:3 nach Punkten und holte zwei Zähler für die Mannschaft. „Das war ein toller Kampf von Mads“, sagte Schmitt. Nico Schmitt (75 kg/GR) kam zu einem 8:4-Punktsieg und holte zwei Zähler für das Team.
Für den KSV Rimbach II kämpften außerdem: 57 kg/GR: Antony Iuliani 0:4 (UG), 61 kg/FS: Vasile Marcu 4:0 (TÜPS), 66 kg/GR: Leon Wolf 0:4 (SN), 75 kg/FS: Kelvin Täumert 0:3 (3:12), 80 kg/GR: Radian Sebestyen 4:0 (SS), 98 kg/GR: Marlo Kirschenstein 0:4 (SN), 130 kg/FS: Doganay Kantar 0:4 (SN).
Der KSV Rimbach II steigt in die Hessenliga ab, will sein Team weiter formen und in der Saison 2024 einen neuen Anlauf nehmen.
Quelle: OZ 11.12.2023
Radian Sebestyen zeigte eine starke Leistung bei seinem 6:5-Punktsieg gegen den Polen Pawel Matuszynski (80 kg/GR). Antony Iuliani (57 kg/GR) sorgte schließlich für die Überraschung des Abends, denn der Rimbacher lag 0:13 zurück und landete noch einen 13:13-Punktsieg. „Antony hat richtig aufgedreht, das war unglaublich“, sagte der Sportwart.
Für Rimbach kämpften außerdem: 66 kg/GR: Leon Wolf 0:4 (Aufgabeniederlage), 71 kg/FS: Mads Hagedorn 0:4 (TUPN/0:18), 86 kg/FS: Kelvin Täumert 0:4 (SN), 98 kg/ GR: Marlo Kirschenstein 0:4 (TUPN/0:16). Die Klasse bis 130 kg Freistil hatte Rimbach nicht besetzt.
Quelle: OZ 19.11.2023
Der SV Fahrenbach gewann das Derby in der Ringer-Oberliga gegen den KSV Rimbach II am Samstag in der eigenen Halle klar mit 22:10. Doch es waren spannende und interessante Kämpfe vor rund 200 Zuschauern, denn die ersatzgeschwächte Rimbacher Reserve gab sich nicht kampflos geschlagen.
Gheorghe Cojocori sorgte in der Gewichtsklasse bis 75 kg Griechisch-römisch für die Überraschung des Abends mit seinem 8:0-Punktsieg gegen den starken Rimbacher Mittelgewichtler Jakub Bielesz. „Dreierwertung war nicht zu erwarten“, sagte Fahrenbachs Mannschaftsführer Stefan Arnold. Cojocori setzte seine Gegner sechs Minuten lang unter Druck.
Die Ringer des KSV Rimbach II stießen später dazu, denn der Oberligist war am Samstag zeitgleich mit der ersten Mannschaft auswärts beim SC Großostheim zu Gast. Die Odenwälder mussten eine 0:36-Niederlage hinnehmen, weil der KSV zwei Gewichtsklassen nicht besetzen konnte. Die Kämpfe waren trotzdem sehenswert, allen voran Doganay Kantar konnte überzeugen und sorgte für eine handfeste Überraschung mit seinem 9:8-Punktsieg in der Gewichtsklasse bis 130 Kilogramm Freistil gegen SC-Mann Damian Patalong.
Für den KSV Rimbach II kämpften außerdem: 57 kg GR: Atnoy Iuliani 4:0 wegen Übergewicht (8:4), 61 kg FS: Leon Zinser 2:0 (4:1), 66 kg GR: Leon Wolf 0:4 (TÜPN/2:17), 71 kg FS: Mads Hagedorn 0:4 (TÜPN/2:20), 75 kg GR: Kelvin Täumert 0:3 (3:13), 75 kg FS: nicht besetzt, 80 kg GR: Radian Sebestyen 0:1 (9:10), 86 kg FS: nicht besetzt, 98 kg GR: Marlo Kirschenstein 0:4 (TÜPN/0:15), 130 kg FS: Doganay Kantar 1:0 (9:8).
Oberligist KSV Rimbach II blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück und kassierte eine 16:19-Heimniederlage gegen den ASV Griesheim. „Ich habe mit einem Sieg gerechnet“, sagte Mieslinger.
Tim Weber verdrehte sich in seinem Kampf gegen Anatoli Volynskyi (0:12-Aufgabeniederlage) zu allem Überfluss das Knie und könnte mehrere Wochen ausfallen. Radian Sebestyen (86 kg/GR) überzeugte mit einem 10:2-Schultersieg, und auch Stefan Epereschi (80 kg/F) machte „einen richtig starken Kampf“, so Mieslinger: „Das war einer der schönsten Kämpfe des Abends.“ Der Rimbacher gewann 15:0 nach technischer Überlegenheit. Für Rimbach kämpften außerdem: Antony Iuliani (57 kg/F/16:0 nach technischer Überlegenheit), Leon Wolf (61 kg/GR/12:1-Schultersieg), Leon Zinser (66 kg/F/0:13-Punktniederlage), Kelvin Täumert (75 kg/F/0:4-Punktniederlage), Mads Hagedorn (75 kg/GR/0:18 nach technischer Unterlegenheit), Marlo Kirschenstein (130 kg/GR/3:7-Punktniederlage). Die Gewichtsklasse bis 71 kg griechisch-römisch wurde von Rimbach nicht besetzt – vier Punkte gingen somit kampflos an Griesheim.
Quelle: OZ 16.10.2023
Oberligist KSV Rimbach II hatte bei der 6:24-Heimniederlage gegen den ASV Schaafheim nur wenig zu bestellen. Schaafheim wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Antony Iuliani (57 kg/F) machte einen guten Kampf gegen den amtierenden Deutschen A-Jugendmeister David Bertram und verlor 0:2 nach Punkten. Leon Wolf (61 kg/GR) war chancenlos (1:18 nach technischer Unterlegenheit). Leon Zinser (66 kg/F) gab aufgrund einer Knieverletzung auf. Die Knieverletzung von Nico Schmitt (71 kg/GR) ist hingegen ausgeheilt und der Rimbacher feierte am Dienstag gegen Schaafheim ein erfolgreiches Comeback mit seinem 15:0-Erfolg nach technischer Überlegenheit. „Nico rückt demnächst wieder in die erste Mannschaft“, sagte der KSV-Sportwart.
Der KSV Rimbach II lieferte dem SV Fahrenbach einen spannenden Nachbarschaftsvergleich in der Ringer-Oberliga, den die Gäste am Ende hauchdünn mit 16:15 für sich entscheiden konnten. „Ärgerlich. „Wir hätten gewinnen können“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt. „Die Chance war da, aber bei manchem Ringer war das Nervenkostüm nicht ganz stabil.“
Der KSV Rimbach II musste sich zum Saisonauftakt in der Ringer-Oberliga am Freitagabend mit 8:17 dem SC Großostheim geschlagen geben. Die Niederlage fällt etwas zu hoch aus für die Odenwälder. „Aber wie befürchtet: Der Gegner steht in Top-Besetzung, viele erfahrene ehemalige Bundesligaspieler“, sagte KSV-Sportwart Oliver Schmitt, dessen Staffel alle Kräfte freisetzte, den SC aber nicht bezwingen konnte. „Wir hatten sechs Kämpfe gewinnen können. Es war mehr für uns zu holen; aber der Kampf macht Hoffnung. Der Auftakt war nicht schlecht.“
Felix Schmitt (75 kg/F) stand nicht wie erwartet Tino Rettinger gegenüber, sondern bekam es mit dem starken Freistilspezialisten Viktor Terzi zu tun, der vor drei Jahren noch regelmäßig in der Bundesliga aufschlug. Doch Schmitt bestätigte seine letzten guten Leistungen mit einem 15:0-Erfolg nach technischer Überlegenheit. Der Rimbacher benötigte nur zwei Minuten. Antony Iuliani (57 kg/F) war gegen Serhil Terzi jedoch chancenlos (0:2-Schulterniederlage). Leon Wolf (61 kg/GR) kämpfte gut gegen den viermaligen Deutschen Meister Deniz Güvener, musste sich aber 0:9 auf die Schulter geschlagen geben. Leon Zinser (66 kg/F) lieferte den Spitzenkampf des Abends ab und überraschte mit einem 1:0-Punktsieg gegen SC-Spitzenringer Alexandru Asan. Kelvin Täumert (71 kg/ GR) war nicht weniger beeindruckend unterwegs und musste sich dem Bundesliga-Reservisten Alexander Maier nur knapp mit 8:9 nach Punkten geschlagen geben. Jan Schwab (75 kg/GR) kämpfte sich über die volle Distanz zu einem 9:5-Punktsieg gegen Sinan Kayakiran. Stefan Epereschi lag bis kurz vor Schluss noch vorne, bevor Niedernbergs Leistungsträger Simon Pilzweger seine ganze Routine einbrachte und den Kampf noch zum 8:5-Punktsieg drehte. „Stefan hätte schlauer ringen können“, sagte Schmitt.
Radian Sebestyen (86 kg/GR) siegte gegen Marc Pöhlmann mit 4:2 nach Punkten. „Es hätte aber höher ausgehen können“, sagte der KSV-Sportwart. Tim Weber (98 kg/F) musste sich mit dem großgewachsenen Gleb Yermolayev auseinandersetzen und hielt gut dagegen. Der Rimbacher musste sich zwar 0:6 nach geschlagenen Punkten geben, gab aber nur zwei Zähler ab. Marlo Kirschenstein (130 kg/GR) schlug sich anfangs achtbar, doch der ehemalige Profi aus Ungarn, Bence Fulai, wurde immer stärker und gewann schließlich mit 5:0 nach Punkten.
Quelle: OZ vom 18.09.2023
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